Befragung von Akteurinnen & Akteuren

Im Frühsommer 2021 haben wir eine Online-Befragung durchgeführt. Unser Ziel war es, ein Stimmungsbild zur Situation von Engagement und Beteiligung im Transformationsprozess in der Lausitz zu bekommen. Dieser Prozess wird im Allgemeinen als „Strukturwandel“ bezeichnet. Der Begriff umschreibt den andauernden Wandel, den die Region seit den Neunziger Jahren durchlebt und die tiefgreifenden und langfristigen Veränderungen, die sie durch den Kohleausstieg 2030 erfährt.

Strukturwandelprozesse finden ständig und überall statt. Aber sie gewinnen an Sichtbarkeit, wenn sie besonders schnell und intensiv sind – wie der Strukturbruch Ostdeutschlands nach dem Mauerfall oder der wegen dem Klimawandel alternativlose und drängende Braunkohleausstieg. Die Lausitz ist also in Vergangenheit wie Zukunft von Transformation geprägt. Wir haben Menschen aus der Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft sowie Multiplikator*innen nach ihrer Meinung zur Gestaltung dieses Lausitzer Strukturwandels gefragt. Unsere Studie ergänzt repräsentative Erhebungen wie den Lausitz Monitor, in dem jährlich ein Querschnitt der Lausitzer Menschen befragt wird. Im Gegensatz dazu spiegelt unsere Erhebung nur einen kleineren Ausschnitt wider und ist nicht repräsentativ. Zum Beispiel, weil wir uns auf Kontakte beschränkt haben, die zum Zeitpunkt unserer Erhebung bereits in unserer Datenbank und unseren Netzwerken vertreten waren. Wir haben aus Kapazitätsgründen keine aktive Kontakt-Recherche betrieben und das beeinflusst die „Allgemeingültigkeit“ unserer Befragung. Deshalb empfehlen wir, die Ergebnisse als Einblicke von Mitgestalter*innen im Lausitzer Strukturwandel zu betrachten.

Befragte Gruppen

Insgesamt haben rund 330 Menschen unsere Befragung erhalten und 108 Personen haben sie beantwortet. Davon haben uns 76 ihren Namen und/oder ihre Organisation verraten – rund 82 Prozent unserer Befragten engagieren sich in Initiativen oder Nichtregierungsorganisationen wie Vereinen, Stiftungen oder Sozialunternehmen in der Lausitz oder mit Lausitz-Bezug. Das IASS Potsdam unterscheidet in dem Aufsatz „Strukturwandel als Gelegenheit für die Lausitz. Warum dem Anfang der Zauber noch fehlt“ (2020) beispielhaft fünf „Strukturwandel-Akteur*innen“: Bürgermeister*innen, Lausitzbeauftragte, Engagierte, Strukturwandelorganisator*innen und Auszubildende. Unsere Befragten lassen sich diesen Gruppen zuordnen. Die Mehrheit von ihnen gehört zur Zivilgesellschaft, sprich zu den Engagierten.

Befragung Lausitzer Perspektiven, Grafik

Befragte Gruppen, n = 108

71 Befragte ordnen sich der Zivilgesellschaft zu (65,7%). Außerdem haben sieben Personen aus der Politik die Befragung beantwortet (6,5%), aus der Wirtschaft sind fünf Akteur*innen vertreten (4,6%) und vier Befragte ordnen sich der Verwaltung zu (3,7%).

21 Befragte geben an, sich einer anderen Gruppe zugehörig zu fühlen (19,4%), davon zählen sich zehn zur Gruppe Wissenschaft. Die Bereiche Bildung, Umwelt- und Naturschutz sowie Kultur, Kreativ- und Filmwirtschaft sind jeweils dreimal vertreten. Gewerkschaften und die (evangelische) Kirche werden je zweimal genannt. Je einmal genannt werden Selbstbezeichnungen wie Moderator, Ehrenamtler, Raumpionier, Intermediär, Kulturdiagnostiker und die Zuordnungen Generationenkooperation, Städte- und Regionalpartnerschaft und Regionalplanung.

Überblick über die Ergebnisse

Unsere Befragten haben zu vier Themen Stellung bezogen. Nachfolgend geben wir einen kurzen Überblick über die Ergebnisse. Für detailliertere Einblicke haben wir eigene Unterseiten eingerichtet.

1. BEDEUTUNG DES STRUKTURWANDELS & ENGAGEMENTBEREITSCHAFT

Im Fragenfeld 1 haben wir die Befragten gebeten, die Bedeutung des Lausitzer Strukturwandels für sich zu bewerten. Wir haben gefragt, als wie wichtig sie diesen empfinden und wie bereit sie sind, sich selbst im Transformationsprozess zu engagieren.

88,5 Prozent unserer Befragten finden den Strukturwandelprozess in der Lausitz sehr bedeutsam. Noch höher ist die Zahl derjenigen, die bereit sind, sich selbst zu engagieren: 92,4 Prozent geben an, sich stark oder sehr stark für den Strukturwandel einbringen zu wollen. 33 Personen begründen ihre Haltung mit der weit- und tiefgreifenden Bedeutung des Lausitzer Strukturwandels. Für 32 spielt der Wunsch oder der Wille, Wandel mitzugestalten, eine wichtige Rolle. Die Perspektiven von 28 Befragten prägt ein Bewusstsein von eigener und gemeinschaftlicher Verantwortung.

Engagementbereitschaft

2. ENGAGEMENT- & HANDLUNGSFELDER

Im Fragenfeld 2 geht es um die Engagementereiche unserer Befragten und die Themen, denen sie sich nahe fühlen. In der Zuordnung haben wir uns an der Kategorisierung des bundesdeutschen Wegweisers Bürgergesellschaft orientiert.

Die Befragten fühlen sich ihren jeweiligen Handlungsfeldern vor allem deshalb zugehörig, weil sie persönlich vom Wandel betroffen sind (48,6%) und/oder sie „ihr“ Thema als zentral für die Transformation der Region empfinden (43%). Dabei ordnen sie sich vielfältigen Feldern zu – das unterstreicht die Kleinteiligkeit bürgerschaftlichen Engagements in der Lausitz, wie sie in der Studie Zivilgesellschaft im Strukturwandel. Vereine und Stiftungen in der Lausitz (IASS, 2020) beschrieben wird. Auffallend ist, dass sich die Mehrheit unserer Befragten Nachhaltigkeits- und sozialen Themen widmet. 44,3 Prozent ordnen sich dem Engagementbereich Umwelt zu, 37,7% der Kultur sowie 32,1 Prozent dem Handlungsfeld Jugend und Engagement. Mit 22,6 Prozent ordnen sich vergleichsweise wenigere dem klassischerweise wirtschaftlichen Feld „Unternehmen“ zu und nur 14,2 Prozent fühlen sich dem Bereich Digitalisierung nahe.

Handlungsfelder

3. CHANCEN & HINDERNISSE

Das Fragenfeld 3 widmet sich Chancen und Hindernissen für aktives Engagement im Strukturwandel in der Lausitz. In diesem Abschnitt stecken Anknüpfungspunkte für Kooperation und gemeinschaftliches Handeln. Es werden aber auch Konflikte zwischen Beteiligten im Strukturwandel sichtbar und Missstände angemahnt. Die Kritik richtet sich größtenteils an politische Instanzen auf den Ebenen von Bund und Ländern. Teils nehmen nehmen die Befragten aber auch zivilgesellschaftliche Akteur*innen in die Pflicht, Selbstverantwortung zu übernehmen sowie Engagement und Beteiligung besser zu gestalten.

Die größte Einigkeit besteht darüber, dass „Engagement, Vernetzung und Mitsprache“ per se eine Chance ist – sie wird von 75 Personen beschrieben. Auffallend ist, dass für die Befragten andere Chancen nur schwach ausgeprägt zu sein scheinen. Von 16 Befragten werden „kaum bis keine konkreten Chancen“ gesehen, zehn Personen nennen „zwar theoretisch vorhandene aber praktisch nicht zugängliche Fördermöglichkeiten“. Sechs Personen ist nicht klar, welche Chancen es für Engagement gibt.

Hindernisse für Engagement sehen 50 Befragte in einem einen Mangel an Transparenz, Beteiligung und „Capacity Building“. 26 Personen finden, dass die Lausitzer Zivilgesellschaft noch nicht ausreichend organisiert und entsprechend nicht handlungsfähig sei.

Diese Hindernisse begründen sich für 87 Personen in einer „Macht, Steuerung und Kontrolle des Establishments“ – dieser Hindernisgrund wird mit Abstand am häufigsten problematisiert. Die Betitelung „das Establishment“ ist vage und negativ behaftet, deshalb setzen wir sie in Anführungszeichen. Es ist nicht ganz klar, wie unsere Befragten diese Zuschreibung benutzen. Der Schluss liegt nahe, dass sich Menschen aus der Zivilgesellschaft hier auf politische Instanzen und Personen beziehen. Diese verfügen über mehr Entscheidungs- und Gestaltungsmacht als sie selbst und bestimmen damit die Entwicklungen im Strukturwandel in der LAusitz.

Elf Personen sehen eine fehlende Eigenverantwortung und Sprechfähigkeit der zivilgesellschaftlichen Akteur*innen sowie Unsicherheiten, Ängste und/oder Unwissenheit bei allen Beteiligten als Hindernisgründe für Engagement. Zehn Befragte vermissen eine positive Identifikation und/oder geteilte Ziele und eine Prozessbegleitung im Strukturwandel. Sechs  Personen nennen schließlich einen Mangel an Kapazitäten und Kompetenzen für transformatives Engagement als Hindernisgrund.

Wir haben gefragt, welche Handlungsbedarfe die Befragten sehen, um Hindernisse zu verringern und Chancen zu entwickeln. 24 von ihnen finden, Personen aus Poltik und Wirtschaft müssten ihr Selbstverständnis ändern. 22 appellieren an alle beteiligten und gestaltenden Gruppen, Beteiligung ernstzunehmen. 21 Befragte wünschen sich eine Zivilgesellschaft, die Selbstverantwortung übernimmt – also eine Bürgerschaft, die ihrer Rolle im Strukturwandel gerecht wird und sich entsprechend vernetzt und (ver)einigt sowie gemeinsam und koordiniert auftritt. Weitere 19 Befragte sehen Handlungsbedarf im Abbau von Informationsdefiziten und im Aufbau von Kapazitäten für transformatives Engagement. 16 Personen plädieren für die Schaffung eigener Stellen und Ressourcen für die Koordination, Vermittlung und Moderation von Engagement im Strukturwandel.

Chancen & Hindernisse

4. UNTERSTÜTZUNGSBEDARF & (AN)FORDERUNGEN

Im Fragenfeld 4 gehen wir den Fragen nach, welcher Unterstützungsbedarf für aktives Engagement besteht und welche konkreten (An)Forderungen an „intermediäre“ Organisationen damit einhergehen. Außerdem geht es um Themen, zu denen sich unsere Befragten einen moderierten Austausch wünschen.

Der größte Unterstützungsbedarf teilt sich in drei Säulen auf: strukturelle Förderung (69,8%), Austausch und Vernetzung (67%) sowie finanzielle Förderung (63,3%). Ein knappes Drittel unserer Befragten wünscht sich Unterstützung durch Beratung und Training. An intermediäre Organisationen richten die Befragten die (An)Forderung, Moderation und Mediation im Strukturwandel (71,4%) zu leisten. Noch mehr fordern einen Informationsfluss und -austausch über Strukturwandel-Prozesse (72,3%). Gemeinschaftlichen Austausch wünschen sich die Befragten zu Themen wie Gestaltung von Förderstrukturen und -programmen (66,7%), Ausweitung von Präsenz und Wirkung über die lokale Ebene hinaus (61,9%) sowie zum Thema „Capacity Building“ und Wissenstransfer für Beteiligte (61%).

(An)Forderungen

Fazit & Ausblick

Es liegt eine große Kraft in den Lausitzer Engagierten. Gleichzeitig wird ihnen ihr Engagement nicht leicht gemacht. Das Durchhaltevermögen der zivilgesellschaftlichen Akteur*innen ist endlich und wird bereits enorm auf die Probe gestellt.

Insgesamt unterscheidet sich die Situation für Engagierte in der brandenburgischen und der sächsischen Lausitz. Beispielsweise erfahren Engagement und Beteiligung im Land Brandenburg stärkere politische Unterstützung und entsprechende Einbindung in Entscheidungs- und Gestaltungsprozesse als im Land Sachsen. In den beiden Ländern bestehen zum einen unterschiedliche Zuständigkeiten und Entscheidungsbefugnisse. Zum anderen setzen Brandenburg und Sachsen ungleiche Prioritäten, welchen Themen politische Aufmerksamkeit gewährt wird und wie beziehungsweise an wen Strukturwandel-Gelder vergeben werden. Zivilgesellschaftliche Akteur*innen sehen für sie zentrale Themen und Baustellen im Strukturwandel politisch nicht ausreichend berücksichtigt. Sie haben teils das Gefühl, dass ihr Einsatz keine Wertschätzung und Unterstützung von politischer Seite erfährt und ihnen die Hände gebunden sind. Hier mögen Gründe dafür liegen, dass Menschen aus der Bürgerschaft teils abfällig über „das Establishment“ sprechen und dieses als zentrales Hindernis für ihr Engagement sehen.

Darüber hinaus ist durch die föderale Situation ein länderübergreifendes, lausitzweites Engagement kaum möglich, wie es zum Beispiel die Initiativgruppe Bürgerregion Lausitz bestrebt. Solche lausitzübergreifenden Strukturen sind wünschenswert und dringlich, um einen ganzheitlichen Strukturwandel zu gestalten. Es ist bedauerlich, dass bestehende Bemühungen auf einen Boden treffen, der bislang schwer zu beackern ist.

"Es liegt eine große Kraft in den Lausitzer Engagierten. Gleichzeitig wird ihnen ihr Engagement nicht leicht gemacht. Das Durchhaltevermögen der zivilgesellschaftlichen Akteur*innen ist endlich und wird bereits enorm auf die Probe gestellt."

Eine weitere Baustelle im Transformationsprozess in der Lausitz ist die Zusammenarbeit verschiedener Personengruppen, die am Strukturwandel beteiligt und/oder von ihm betroffen sind. Auffällig ist, dass die Mehrheit unserer Befragten sich in den Bereichen Umwelt, Kultur sowie Jugend und Engagement nahefühlt. Die offizielle Betrachtung vom Lausitzer Strukturwandel findet dahingegen primär unter einem „Wirtschaftsvorzeichen“ statt und berücksichtigt weiche Standortfaktoren wie Kultur, sozialen Zusammenhalt und Lebensqualität weniger. Unsere Erhebung deutet an, dass die Diskussionen der verschiedenen beteiligten Gruppen – zum Beispiel engagierte Bürger*innen und politische Instanzen – zumindest teilweise nicht zusammenpassen.

Bei der Gestaltung eines Austauschs und einer konstruktiven Zusammenarbeit – oder überhaupt eines Zusammenkommens – von „Strukturwandel-Akteur*innen“ (IASS, 2020) kommt deshalb „Intermediären“ eine zentrale Rolle zu. Sie sind als aufklärende, vermittelnde und moderierende Organisationen unverzichtbar. Weiterhin wäre es wichtig, die primär wirtschaftsnahe und damit recht einseitige offizielle Debatte auszugleichen. Anstelle „schlechter Prognosen“ für „strukturschwache Räume“ wie die Lausitz könnte eine Berichterstattung wertvoll sein, die positive Seiten und Entwicklungen von Veränderung hervorhebt. In der Lausitz kann das zum Beispiel mehr mediale Öffentlichkeit für den beständigen Einsatz einer engagierten Zivilgesellschaft für Lebensqualität und sozialen Zusammenhalt sein.

"Unsere Erhebung deutet an, dass die Diskussionen der verschiedenen beteiligten Gruppen zumindest teilweise nicht zusammenpassen. Bei der Gestaltung eines Austauschs und einer konstruktiven Zusammenarbeit kommt deshalb >Intermediären< eine zentrale Rolle zu."

Wandel schürt stets Ängste und damit Widerstand. Bestenfalls können wir diesen Reaktionen in der Lausitz kollektiv begegnen. Beteiligung fördert die Akzeptanz von Veränderungen. Sie schafft Vertrauen sowie eine breitere soziale Basis für den notwendigen Wandel und wirkt Gegenwehr sowie Radikalisierung entgegen.

Unsere Befragten sehen nicht nur Politik und Verwaltung in der Verantwortung, Beteiligung zu gestalten, sondern auch die Zivilgesellschaft. Der Großteil von ihnen gehört selbst der Zivilgesellschaft an und zeigt hier Selbstverantwortungsgefühl. In der Organisation von Beteiligung nehmen diese Akteur*innen eine Schlüsselrolle ein. Deshalb brauchen wir das „Gewolltsein“ zivilgesellschaftlicher Mitwirkung und Gestaltung und dessen gezielte politische Unterstützung. Um ihren Aufgaben gerecht werden zu können, brauchen zivilgesellschaftliche Akteur*innen entsprechende Kapazitäten und Handlungsspielräume. Nur dann können sie erfolgreich beteiligungsorientiert arbeiten. Andernfalls würde die Zivilgesellschaft als „Feigenblatt für Beteiligung“  instrumentalisiert. Es würde offiziell der Schein aufrechterhalten, dass Bürger*innen im Strukturwandel einbezogen werden, ohne dass dieses Versprechen mit Inhalt gefüllt ist.

"Beteiligung fördert die Akzeptanz von Veränderungen. Sie schafft Vertrauen sowie eine breitere soziale Basis für den notwendigen Wandel und wirkt Gegenwehr sowie Radikalisierung entgegen."

Schlussendlich brauchen wir mehr als Investitions- und Wirtschaftsförderung, wenn wir einen Kohleausstieg gestalten wollen, der nachhaltig, sozial gerecht und gut für die Lausitzer*innen ist. Engagement ist elementar für die Gestaltung von Lebensqualität und Perspektiven, für die Förderung von Bleiben, Rückkehr und Zuzug. Es ist damit notwendig für die Zukunftsfähigkeit der Lausitz insgesamt. Deshalb brauchen wir Engagementstrukturen – und diese zivilgesellschaftlichen Zusammenschlüsse und Netzwerke brauchen ihrerseits ebenfalls Strukturen, um ihr Potential zu entfalten.

Das bestehende, größtenteils ehrenamtliche Engagement würde sehr fehlen, wenn es verebbt, weil es nicht in tragfähige Strukturen überführt werden kann. Landes- und Bundespolitik können dabei helfen, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Akteur*innen sich einbringen können. Wir können im Strukturwandel in der Lausitz auf die Kraft der Zivilgesellschaft (auf)bauen, wenn wir sie als Chance begreifen und nutzbar machen.

"Wir brauchen Engagementstrukturen - und diese zivilgesellschaftlichen Zusammenschlüsse und Netzwerke brauchen ihrerseits ebenfalls Strukturen, um ihr Potential zu entfalten."